General Motors schiebt ruhig vorwärts mit mexikanischen Investitionen

General Motors ist seine umfangreichen Investitionen in Mexiko trotz republikanische Präsidentschaftskandidat voran Donald Trump haben Probleme mit inländische Autohersteller bauen ihre Autos außerhalb der USA.

Im September traf Trump bei Ford nach der Autohersteller Ankündigung, es würde seine kleine Pkw-Produktion nach Mexiko zu bewegen und damit Arbeitsplätze in der Produktion aus den Vereinigten Staaten zu verlagern.

Nicht davon abbringen von potenziellen Meinungsverschiedenheiten mit dem Mann, der bald das Land führen könnte, GM investiert $ 800 Millionen in seiner Kleinwagen-Aufstellung und mit einigen dieser Mittel, wird seinem Werk im mexikanischen San Luis Potosí Zustand umrüsten.

Die Detroit News berichtet, dass diese Einrichtung, sowie ein weiteres in Mexiko beginnt Bau der Chevrolet Equinox im nächsten Jahr neben Werk des Unternehmens in Kanada.

Während Ford seine jüngsten mexikanischen Investitionen publik gemacht hat, General Motors ist in diesem Jahr ruhig geblieben und nach Mario Chacón, Leiter der globalen Business Promotion bei Mexikos Auslandsinvestitionen Agentur, gibt es ein guter Grund dafür.

"Große amerikanische Firmen sind zurückhaltend, sie nicht möchten, Probleme mit den Präsidentschaftskandidaten haben.

"Unternehmen nicht ihre Investitionsentscheidungen aus politischen Gründen zu stoppen, sie tun es einfach ruhig. Kein Unternehmen will große Ankündigungen jetzt haben, weil sie eine negative Reaktion von Gewerkschaften in anderen Ländern sehen konnte. Also Entscheidungen sind nicht im Freien, sondern sie weiter. Sie können nicht aufhören,"sagte er.

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